2018
Simone Näf
Skizzenbücher
Skizzenbücher zur Ausstellung in der Kulturmühle Lyss
4. Jan. - 20. Jan. 2019
Vernissage 4.1.2019 18.00 Uhr
2018
Zeinab Serage
Wachsmalerei
Zeinab Serage bietet Einblick in ihr Schaffen und in eine Technik, welche sie in New York erlernt hat und hier weiterentwickelt.
Bei der Wachsmalerei (Englisch encaustic) wird eine Mischung aus Bienenwachs und Naturharz in heissem Zustand auf die Bildfläche aufgetragen. Der flüssige Wachs kann dabei mit Ölfarbe pigmentiert werden. Es werden verschiedene Schichten übereinander aufgetragen, jeweils wieder erhitzt (mit einem Heissluftföhn oder einem Bügeleisen) und so miteinander verbunden. Die Bilder stehen zum Verkauf. Bei Interesse kontaktieren Sie die Künstlerin.
2018
Simone Näf
MUCKE MALEN
Ein kleiner Einblick in die aktuelle Ausstellung im Atelierturm:
Simone Näf lädt drei Musiker und ein Bildschaffender für eine gemeinsame Ausstellung ein. Sie treffen sich auf kleinem Raum im Off Space Schlauchturm zu einer Sequenz der Improvisation. Der dabei entstandene Film lädt dazu ein, dieses Schaffen samt Höhen und Tiefen in Echtzeit mitzuerleben.
MUCKE MALEN
Donnerstag 20.9 & 27.9.18
von 17.30 - 21.30
Die Filmprojektion einer Improvisationssequenz
Musik: Tom Rast, Ursi Meier & Ruedi Bloch
Bild: Mario Merkle & Simone Näf
Schnitt: Tom Rast
2018
Lilian Salathé Studler & Joel Studler
ISLAND
zwei Perspektiven
Von einer gemeinsamen Reise durch Island inspiriert, präsentieren die Fotografin Lilian Salathé Studler und der Schlagzeuger Joel Studler die Interpretation ihrer Erlebnisse im Off Space Schlauchturm.
Dabei setzen sie sich bildnerisch und musikalisch mit den speziellen Räumlichkeiten des Turms auseinander.
Das Bild und die Tonaufnahme stehen zum Verkauf (Preise siehe Orientierungsplan vor Ort). Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Künstlerin.
Erstmalig in der Geschichte des Atelierturms kommt die Konstruktion à la Paternoster zum Einsatz, welche Bilder vertikal-rotierend durch den hohen Schlauchturm bewegt. Statt den Besuchenden, bewegen sich hier die Werke durch den Raum. Wie das ganze «behenkt» aussieht, seht ihr an der Ausstellung und eine kleine Veranschaulichung davon im Fänschter15ab.
2018
Zoé Näf
Bilder aus der Mühle
Ich freue mich sehr, an dieser Stelle etwas über meine Bilder sagen zu dürfen.
Was mich nicht inspiriert hat:
- Bootsfahrten bei Mondschein
- Blumenwiesen bei Sonnenschein
- Heiratsanträge auf dem Eiffelturm
- Rosenblätter irgendwo
Meine Figuren finden ihren Anfang bei den Augen, ihre Geschichten entwickeln sich nach und nach. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist rein zufällig.
Die Zeichnungen stehen zum Verkauf: Bei Interesse kontaktieren Sie zeinab@atelierturm.ch
2018
Simone Näf
La Tache de Touche
Der Tintenfleck und eine Sicht der Dinge. Willkürlich entstandene Flecken führen mich in La Tache de Touche zurück zur kindlichen Objektsuche in der schwarzen Fläche – der Suche nach Bekanntem im Undefinierten. In einem Zine (kleines Magazin) wurden auf acht Doppelseiten die entstandenen Fleckengeschöpfe zu einem Dialog zusammengeführt und laden die Betrachtenden dazu ein, über deren Geschichten und Zusammentreffen zu fantasieren.
Reproduktionen in A3 Format und das Zine im A5 Format stehen zum Verkauf. Bei Interesse kontaktieren Sie die Künstlerin.
2017
Tony Weiss
Projekt Fischteich
Spontane Inspirationsquelle für die Arbeit war der Film «Findet Nemo». In dem Film wird die Geschichte eines Fisches erzählt, welcher durch den Abfluss in die Freiheit des Meeres zurückfindet. Eine unreale Verknüpfung zwischen dem stillen Örtchen und dem tosenden Meer.
Meine bevorzugten Arbeitsutensilien sind Marker, Acryl und schwarze Tinte. Die Bilder sind eine Mischung aus Illustration und Streetart. Aktuell experimentiere ich mit Altholz welches ich an der Aare, beim Langlaufen im Engadin oder in Altbauküchen in der Länggasse finde. Die Geschichte des Materials und das Upcycling faszinieren mich.
Die Bilder stehen zum Verkauf (Preise siehe Orientierungsplan vor Ort). Bei Interesse kontaktieren Sie bitte den Künstler Tony Weiss
2017
Lilian Salathé
Melancholie im Sturm
Beinahe menschenleere Strassen in New York. Eine seltene Situation in der Weltmetropole. Einsamkeit, Angst, Machtlosigkeit stehen im Gegensatz zu einer wohltuenden Ruhe, einer Geborgenheit.
Dieser intensive Kontrast findet sich in der Melancholie wieder und ist Inhalt der vorliegenden fotografischen Auseinandersetzung.
Die Bilder stehen zum Verkauf (Preise s. Orientierungsplan vor Ort). Bei Interesse kontaktieren Sie bitte die Künstlerin.